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René Reuter (Montag, 18 September 2023 00:00)
Manchmal kommen auch solche Kommentare: siehe unten - Mirco Manheller!
Mirco Manheller (Dienstag, 12 September 2023 13:09)
Rotze
Hans-Georg Engelter (Dienstag, 14 Juni 2022 11:29)
St. Maurice-sous-les-Cotes, die kleine Ortschaft südlich von Verdun. Ich war 1971 mit Soldaten der 2. PzGrenDiv im Rahmen der Hilfe für die Deutsche Kriegsgräberfürsorge 12 Tage dort. Unter anderen haben wir auch den Friedhof in St. Maurice neu gestaltet. Bis wir die Gräber freigelegt hatten mußte unglaublich viel Gestrüpp entfernt werden. Wir konnten den Friedhof in kurzer Zeit komplett erneuern und zudem 2 andere in der Gegend fast fertigstellen. Wir wurden für unsere Arbeit noch gesondert geehrt und wir waren ganz besonders stolz auf das geleistete.
Ich möchte Ihnen für Ihre Darstellung hier ein ganz großes Lob aussprechen. Ich selbst war schon wieder 3 Mal in Verdun und Umgebung. Vielleicht schaffe ich es dieses Jahr zum 4. Mal. Ich werde mich weiter mit Ihren Ausführungen befassen und sage Danke für die hervorragende Arbeit. Liebe Grüße aus Braunfels, Hans-Georg Engelter
Nico Blohm (Donnerstag, 30 Dezember 2021 06:11)
Vielen Dank für die tolle Arbeit.
Ich war in den 90er Jahren in Verdun auf der Durchreise. Geblieben bin ich ca. 3 Tage.
Es war für mich unfassbar was dort geschehen ist.
Leid, Not und Schicksale einer ganzen Generation.
Vielen Dank für Ihre Arbeit
René Reuter (Dienstag, 09 November 2021 22:51)
Vielen Dank Jörg Saul!
Jörg Saul (Dienstag, 09 November 2021 11:57)
Vielen Dank für Ihre Tolle Arbeit. Ich war im Sommer 2019 mit meiner Familie auf der Durchreise nach Portugal für einen Tag in Verdun. Mir war es wichtig, meinen Kindern zu zeigen, zu was Menschen fähig sind. Mich hat das Thema seit dem Geschichtsunterricht in den 80er Jahren in der DDR nicht losgelassen. Ich habe zwei Gesellschaftsordnungen kennen gelernt und festgestellt, wie schnell aus Feinden Freunde werden und umgekehrt. Es bedarf nicht viel, um wieder die Säbel rasseln zu lassen. Permanent werden von den Medien neue und alte Feindbilder , angebliche Diktatoren, falsche Religionen und Kulturen, die unsere Werte bedrohen aufgebaut oder ausgegraben. Umso mehr bewundere ich Ihr Engagement. Sie zeigen den Menschen die Wahrheit, die Sinnlosigkeit des Krieges und die Folgen. Keine Sieger, keine Helden. Nie wieder Krieg !!!
René Reuter (Montag, 18 Oktober 2021 00:40)
Hinweis zum Eintrag
"Beate (Samstag, 02 Mai 2020 02:43)" - 212
Liebe Beate,
ihr Großonkel (Musketier) Artur Hasselmann ruht auf der Kriegsgräberstätte in Azannes I.
Endgrablage: Block 1 Grab 337 (Angaben der Kriegsgräberfürsorge)
Wenn es Ihnen hilft, würde dem Grab ich bei meiner nächsten Tour einen Besuch abstatten und es für Sie fotografieren! Ich würde mich über eine Kontaktaufnahme freuen!
Liebe Grüße René Reuter
Gerrit Agel (Samstag, 09 Oktober 2021 01:19)
Eine wirklich tolle Seite, bin durch Zufall drauf gekommen und habe sehr viel gelernt. Vielen Dank!
Achim Vetter (Samstag, 25 September 2021 10:28)
Viele Orte, die vor einigen Jahren noch mit Nadelwald bestanden waren, haben ihr Gesicht mittlerweile komplett verändert. Entlang der Varenner Straße in den Argonnen ist es besonders erschütternd. Der alte deutsche Friedhof und die Blinkanlage Walhalla liegen offen zwischen den bleichen Ästen und Baumresten, der ONF räumt Tag und Nacht tote Wälder ab. Manche Hänge sehen wieder aus wie 1915. Schön für kurzfristige Fundsucher, ein Drama für die Natur in den roten Zonen. In ein paar Jahren wird alles mit Brombeeren überwuchert sein, so dass die Überreste erst einmal für lange Zeit unzugänglich bleiben werden.
G.Yvonne (Samstag, 18 September 2021 20:32)
Mein Großvater liegt hier begraben und ich danke allen, die dazu beigetragen haben, dass ich als Enkelkind, die nie ihren Opa kennen lernen durfte, zumindest dien Ort kenne und die Möglichkeit habe seinen letzten Ruheort zu besuchen. Die Website ist gut gemacht, klar und übersichtlich und bietet informatives Wissen. Danke
Mike Lost Place (Donnerstag, 09 September 2021 19:01)
Super Seite
Vielen Dank für die Gute Arbeit
Hilft mir bei meinen Rundgängen der Gegend Verdun mit Gleichgesinnten noch besser weiter,
Haui (Montag, 26 April 2021 10:41)
Hallo
ich bin Ende der 80er mehr durch Zufall in einem Frankreichurlaub in Verdun gelandet. Ich war schwer beeindruckt zu was der Mensch so fähig ist. Seitdem lässt mich das Thema eigentlich nicht mehr los und ich hoffe das wir sowas nie wieder erleben müssen.
Vielen Dank für diese sehr informative Seite.
Gruss
Holger (Dienstag, 16 März 2021 20:52)
Erstmal danke für die Seite. War Ende der 60er hier. Leider nur auf der Durchfahrt. Konnte die Bajonette im Bajonettgraben damals noch sehen, auch die Wälder rundum waren noch nicht so hoch und so dicht. Man konnte noch deutlich, teilweise sowiet das Auge reicht, u.A. die Geländedeformationen gut erkennen. Was ich aber gesehen habe vermittelte mir einen kleinen Eindruck von dem Grauen das hier statt fand. Leider war meine Aufenthaltszeit für größere Erkundigungen zu kurz. Mein Vorhaben zu einem späteren Besuch konnte ich leider nicht verwirklichen, deshalb bin ich dankbar, dass es diese informative, sicher mit viel Mühe erstellte Seite gibt. Ich wünsche allen, dass ihnen solch ein sinnloses Elend erspart bleibt.
Jörg (Montag, 08 Februar 2021 00:29)
vielen Dank für dise wunderbare Seite. Super Inspirationen. Jedoch eine traurige zeit
Hans + Dirk (Dienstag, 05 Januar 2021 12:51)
Danke für Deine informative Seite über Verdun. Perfekt. Wir waren zwar mal dort haben aber erst jetzt die ganze Situation sehen und verstehen können. Mach weiter so.
Gruss
Hans + Dirk
Kurt Reichert (Freitag, 25 Dezember 2020 13:02)
Fehler in meinem vorherigen Eintrag, der Schriftsteller Arnold Zweig hat mich früh auf das Thema gebracht,nicht Stefan Zweig.
Kurt Reichert (Freitag, 25 Dezember 2020 12:46)
Eine sehr gute Seite, da brauche ich noch einige Zeit, um alles zu lesen. Ich bin schon als Jugendlicher auf das Thema des 1. Weltkrieges aufmerksam geworden, wahrscheinlich durch die Bücher von Stefan Zweig. Aktuell sichte ich Fotos aus dem Nachlaß meiner Mutter und stelle fest, dass mindestens ein Onkel meiner Mutter in Verdun eingesetzt war, entspreche Postkarten belegen das. Eine Reise nach Verdun ist jetzt für mich ein muß, sobald es wieder geht.
Fi (Mittwoch, 02 September 2020 07:49)
Hervorragende Seite...! Großen Respekt! Ich war vor einigen Jahren als Soldat in Rahmen einer Politischen Bildung in Verdun und sehr beeindruckt von dem Thema. Mir geht es ähnlich und ich kreise in Gedanken öfter übern den Schlachtfeldern... werde demnächst mal ein paar Tage wieder dort verbringen...
Alwin Hector (Freitag, 26 Juni 2020)
Bin im Juli 2020 zum 9.male in Verdun um das Historische Geschehen, die beidseitigen Leiden, Strapazen, Schmerzen, den sinnlosen Befehlen beider Nationen zu erforschen, mitzufühlen und zu verstehen. Dabei befinde ich mich auf der Suche nach einem Deutschen Soldaten, der als vermisst gilt, wobei ich nach langem recherchieren andere Info erhalten habe. Jedes Mal wenn ich dort bin, stelle ich fest das paar Tage nicht ausreichen und man mindest 14 Tage benötigt werden. Selbst das reicht nicht aus.
Diesmal in Juli werde ich Verdun nach dem Stand der Dinge 21.02.1916(von Colonel Driant bis nach Fort Souville abfahren und dann die Punkte an denen die Deutschen zurück gedrängt wurden.) der zweite Tag wird Verdun und St.Mihiel besichtigt. Kriege zwischen den Deutschen und Franzosen sollen nie wieder passieren. Denn wir sind verwandt und Brüder. Übrigens lieber Rene ist deine Seite hier sehr eindrucksvoll und sehr gut aufgebaut. Respekt für deine liebevolle Arbeit und Mühe.
Birgit & Jürgen (Dienstag, 23 Juni 2020 15:14)
Wir waren vor langen Jahren in Verdun und haben damals vieles - aber bei weitem nicht alles - gesehen. Vielleicht fahren wir nächstes Jahr erneut hin, obwohl wir damals von einer Militärparade direkt vor dem Gebeinhaus "geschockt" waren. Auch wenn es komisch klingt aber ich bin für Krieg dem Krieg ;-)
Viele Grüße
Beate (Samstag, 02 Mai 2020 02:43)
Ich bin im Zuge meiner Ahnenforschung auf diese Seite gestoßen.
Mein Großonkel 2. Grades, Richard Willi Arthur Hasselmann aus Rixdorf ist am 12 Mai 1916 im Feldlazerett 2, Arzannes, an den erhaltenen Verwundungen gestorben. Ich gehe davon aus, dass sich sein Grab dort befindet.
Ich werde mir noch öfter diese Seite ansehen, vielleicht finde ich sein Grab ja?
Eine großrtige Seite, man merkt die Liebe zum Detail, vielen Dank.
Dirk (Mittwoch, 11 Dezember 2019 19:12)
Ich bin gerade in Verdun und es ist unglaublich, wie sich hier alles ändert durch die nötige Abholzung der Nadelbäume wegen Borkenkäfer etc. Bezonvaux, cote 304, Bois des caures haben ihr Aussehen komplett verändert. Man merkt deutlich, auch dieser Ort unterliegt ständigem Wandel
Lars Polten (Mittwoch, 06 November 2019 22:06)
Vielen Dank für diese informative Seite! Es ist schön, wenn jemandem etwas Herzensangelegenheit ist, das merkt man hier. Ich werde immer wieder kommen und lesen. Viele Grüße
Ulrich (Dienstag, 05 November 2019 21:32)
Filmtipp:
Dokumentation "Verdun - sie werden nicht durchkommen" aus dem Jahr 2014
auf ARTE am 15.11.2019 um 9:30 Uhr (80 Minuten Dauer).
Axel (Samstag, 19 Oktober 2019 03:20)
Ähnliche Erfahrungen gemacht, zuerst 1976 mit der Schule dort gewesen, 1978 auf eigene Faust, aber nicht das Gelände erkundet.
Sascha (Sonntag, 06 Oktober 2019 21:44)
Ich kann nur bestätigen was hier geschrieben wird. Verdun verbreitet eine eigenartige Atmosphäre. Man hat ständig das Gefühl von jemandem beobachtet zu werden, der einem dann sagt: Vergess es nie, und lerne daraus. War auch bereits mehrfach dort und man kann nicht verstehen warum Politiker, und auch Menschen wie du und ich, nicht daraus Lehren ziehen, und neuerliche Kriege vermeiden.
Danke für diese Seite. Weiter so!
Manfred Kugelmann (Donnerstag, 18 Juli 2019 14:04)
Auf diesem Friedhof einen weiteren Verwandten meiner Familie gefunden (Jakob Fontaine, gefallen am 18.06.1915). Herzlichen Dank für diese Webseite!
Rainer (Sonntag, 23 Juni 2019 22:40)
Hallo, in der Zeit vom 1980 bis 1986 war ich 10 mal in Verdun. Zusammen mit einem Freund habe ich das Schlachtfeld, mit einem Fotoapparat „Bewaffnet“, durchwandert.
Was ich dort gesehen habe halt mich bis heute geprägt. Vielleicht habe ich es mir damals nur eingebildet, aber ich war immer der Meinung das auf dem Schlachtfeld eine ganz merkwürdige Atmosphäre herrschte. Ein Besuch des Beinhauses mit einem Blick durch die kleinen Fenster sollte zum Pflichtprogramm für jeden Politiker gehören.
Zum Schluss noch einen schönen Dank für die tolle Website. Es sind viele Erinnerungen wieder wach geworden.
Viele liebe Grüße Rainer
Dietmar Simon (Samstag, 08 Juni 2019 13:37)
Zugleich emotional und hoch informativ. Mein Respekt gilt auch dem großen Aufwand auch in der Recherche.
Wolfgang Paland (Samstag, 01 Juni 2019 22:55)
Mein Großonkel war hier mit dem Alpenkorps. Ich habe versucht seine Spur zu verfolgen. Wollte wissen was er durchgemacht hat. Wer es wissen will, kann es hier nachlesen
https://www.bod.de/buchshop/apokaly
pse-verdun-1916-wolfgang-paland-9783741236983
Meyer (Sonntag, 19 Mai 2019 16:47)
Hallo, im Juni werden wir auf dem Rückweg von den D-Day Feierlichkeiten in der Normandie wieder in Verdun am Sodatenfriedhof Azannes II das Grab des Großonkles meiner Frau besuchen.
Schön dass Sie diese informative Seite gegen das Vergessen haben, insbesondere da Krieg als Konfliktlösung auch im östlichen Teil Europas wieder zu einer Option geworden ist.
Vielen Dank für Ihre Mühe und Ihren Einsatz.
T-O. Meyer, OTL d.R.
Anja Weber (Mittwoch, 17 April 2019 23:46)
Hallo,
seit kurzem betreibe ich Ahnenforschung. Von dem Vater meiner Mutter wusste ich nicht viel, außer, dass er mit 17 Vollwaise war. Seit gestern bin ich im Besitz der Geburtsurkunde meines Großvaters und konnte endlich einige Lücken füllen. So fand ich auch heraus, dass mein Opa einen älteren Bruder hatte, der mit 20 Jahren am 17.7.1917 in Malancourt vor Verdun durch einen Brustschuß ums Leben kam. Laut seiner Sterbeurkunde war er Musketier der 2. Kompanie des 112. Infanterie-Regiments. Ich suche nun natürlich Informationen, Fotos usw. von diesem Regiment und bin so auf diese Seite gestoßen. Ich bin begeistert und werde diese Seite in Ruhe studieren. Vielleicht finde ich noch hilfreiches Material.
Vielen Dank für ein solches Engagement.
Viktor Schmidt (Sonntag, 23 Dezember 2018 14:47)
Guten Tag!
Ich plane eine Kurzreise nach Verdun zusammen mit meienr Ehefrau, durch Magazin Beitrag auf Kapitel Verdun aufmerksam geworden. Die Sinnlosigkeit des Abschlachtens bewegt mich sehr... Leider haben die Menschen speziell in Europa nicht viel daraus gelernt... Habe ich zumindest solchen Eindruck... Vielen Dank an Sie Rene, dass Sie sich Mühe machen die Seite hier zu unterhalten, das ist das Mindeste was man zu Erinnerung an die beiden letzten gewaltigen Kriege zu erinnern, an beiden, weil die hängen historisch zusammen, Der 2. Weltkrieg resultierte sich aus dem Ersten, das wissen fast alle Menschen in Europa hoffe ich mir.
Fuhrmann (Sonntag, 11 November 2018 19:11)
Hallo, ich war in den 90ern mit einer Jugendgruppe in Verdun + Umgebung. Zu der Zeit - ich vermute es hat sich nicht geändert - lag am Wegesrand noch Munition von damals. "Keulen" = Holzstab mit Konservendose oben dran.
Diese Munition und Fake-Handgranaten "F6" waren für uns DDR-Schüler Wurfgeschosse im regulären Sportunterricht!!! :-(
Sie haben uns Kinder mit Waffen-Attrappen Weitwurf üben lassen, so waren wir es schon in jungen Jahren gewohnt, Waffen in der Hand zu halten.
Heutzutage wird über so viel gejammert, so viel ist uns nicht gut genug. Wir sollten öfter innehalten und daran denken, wie gut es uns heute geht! Wie schön wir es haben, dass wir in Frieden und Freiheit und in einer Demokratie leben dürfen.
Seiten wie Ihre sind wertvoll für das Erinnern! Danke
Gottwald (Sonntag, 11 November 2018 19:01)
Hallo, unser Großvater hat seine letzte Ruhestätte in Noyers Point Maugies gefunden. Er starb als junger Vater von 2 kleinen Kindern am 23.12.1943, nachdem sein Flugzeug über der damaligen Front versehentlich von den eigenen Leuten abgeschossen wurde. Bis heute ehren wir ihn sehr und denken an ihn. Bis 1989 durften wir als DDR-Bürger sein Grab nicht besuchen, nicht einmal seinen eigenen Kindern oder seiner ihr Leben lang um ihn trauernden Witwe war dies erlaubt. Die deutsche Kriegsgräberfürsorge war die einzige Möglichkeit, über die Grenzen hinweg eine Grabpflege betreiben zu dürfen, dankbar wurde dies über die Jahre genutzt.
Dennoch fand mit Hilfe seiner in der BRD lebenden Brüder ein einziges Mal vor 1989 heimlich ein sehr ergreifender Besuch eines seiner Kinder statt - wäre dies bekannt geworden, hätte dies eine Inhaftierung bedeutet, eine Inhaftierung für den Besuch des gefallenen Vaters...
Nach 1989 nutzte unsere Familie, besonders auch wir Enkelkinder, die so ersehnte Reisefreiheit, um endlich auch das Grab unseres Großvaters zu besuchen. Der Friedhof und auch die gesamte Gegend erzählen noch heute still Geschichte.
Ihre Seite ist sehr schön, man kann besuchen und gedenken. Viel erfahren, sich besinnen. Danke für Ihre Mühe!
Gerlind (Freitag, 12 Oktober 2018 10:28)
Danke für die Informationen, wir werden den Soldatenfriedhof in Mangiennes besuchen, mein Großvater ist im Oktober 1918 bei Azannes gefallen,ihm zu Ehren und allen, die in diesem sinnlosen Krieg ihr Leben geben mussten.
Andreas Broska (Montag, 01 Oktober 2018 13:40)
Sehr gut aufgebaute und recherchierte Webseite! Man merkt, dass da viel Arbeit und Herzblut drinsteckt.
Viele Grüße
Andreas
Christopher B. Haas (Donnerstag, 06 September 2018 21:02)
Olle Seite. Gu aufgebaut, informativ und mit hervorragendem Bildmaterial. Nur die grüne Schrift nervt etwas... :-)
Michael Klütsch (Montag, 30 April 2018 08:11)
Ich bin gerade mit meinem 13jährigen Sohn in Verdun. Nachdem wir gestern die Stadt erkundet haben, werden wir heute einige Schauplätze der Schlacht besichtigen. Dabei ist Ihre Seite zur Planung und Vorinformation sehr hilfreich.
Viele Grüße,
M. Klütsch
Prof. Jürgen Müller (Dienstag, 17 April 2018 12:22)
Sehr informative Zusammenstellung der Schauplätze und Gedenk-stätten.
Wigo Müller (Samstag, 14 April 2018 18:01)
Guten Tag ! Gerade hat mich mein in den USA lebender, 16 Jahre alter Enkel angerufen und berichtet, dass sie in der Schule den 1. Weltkrieg behandeln und ob ich ihm dazu etwas sagen könne. Ich konnte ihm berichten, dass ich noch als Schüler im Jahr 1952 die Schlachtfelder um Verdun besucht habe und stark erschüttert war. Der Grund meiner Reise: mein Vater (geb. 1895, gest. 1982) war vor Verdun eingesetzt und hat an einem Sturmangriff teilgenommen, bei dem er schwer verwundet wurde und bis zum Lebensende stark gehbehindert war. Er hat wenig über seine Erlebnisse an der Front berichtet, weil er daran nicht erinnert werden wollte. Ich bin auf Ihre verdienstvollen Veröffentlichungen im Internet gestoßen und habe sie meinem Enkel empfohlen; er war erfreut, solch` eine ausführliche Zusammenfassung der Schlacht um Verdun zu erhalten und wird Ihre Arbeit nunmehr im Unterricht in Kalifornien verwenden. Mit freundlichen Grüßen, Wigo Müller
Stephan Peters (Sonntag, 08 April 2018 08:40)
Hallo ganz grossen Respekt an deine Arbeit. Deine Bilder sind klasse und deine Seite hält sehr viel Info fest . Bitte weiter so Gruss aus Duisburg
Team PAK (Dienstag, 03 April 2018 12:53)
Salü Rene
Ich war soeben über Ostern 3 Tage in Verdun und Umgebung, ich wollte mir nicht nur aus Büchern und Dokus ein Bild über einer der blutigsten Schlachten des 1. Weltkrieges machen. Was ich / wir hier auch noch nach 100 Jahren sehen durften, hat mir die Sprache verschlagen..............Vieles holt sich die Natur langsam zurück, mit deiner tollen Homepage werden hoffentlich auch nachfolgende Generationen die Möglichkeit haben, diese Sinnlosigkeit des Krieges in Bildern anzuschauen, in diesem Sinne grosses Kompliment für deine Arbeit.
"Ich kam nach Verdun in der Hoffnung besser zu begreifen, gesehen habe ich es, begreifen werde ich es aber nie" P.Klaiber
Lieber Gruss Team PAK
Familie Gerbig (Samstag, 17 März 2018 17:15)
War schon oft dort. Ist schon Wahnsinn was dort geschah.
Hoffe wir müssen so was nie Erleben soviel Tod und Leid oft nur für paar Meter Gelände.
Werde versuchen bald wieder mal dort ein Besuch machen zu können. War immer gerne dort nicht nur wegen dem Schlachtfeld ist einfach auch nur eine sehr schöne Gegend.
Man wurde auch immer mit offenen Armen Empfangen auch wenn wir Deutsche sind. Alles sehr Gastfreundlich
Gruß
Oberstabsfeldwebel
Gerbig
Rudi Spess (Montag, 12 März 2018 21:33)
Hallo Rene,
habe mal wieder deine Verdun- Seite besucht und festgestellt, dass unser Besuch zusammen bereits 5 Jahre her sind. Gerne erinnere ich mich zurück an deine informative Begehung der verschiedenen Schlachtfelder. Du machst wirklich tolle Arbeit, weiter so, und vielleicht bald mal wieder.
Viele Grüße von
Rudi u. Martin
Martin Joliet (Dienstag, 20 Februar 2018 17:03)
Guten Tag,
bin, ebenfalls seinerzeit als Zivi, seit 1986 immer wieder in Verdun. Ein Großvater hat 1916, mit 17 Jahren, auf deutscher Seite mitgekämpft und überlebt. Der andere war Belgier und hat dort mitgemacht, ich sehe mich also als neutral. Meine Beweggründe sind ähnlich, das ist das Grauen, ebenso wie Aisne/Marne, Ypern, das tut sich alles nichts.
Habe am Wochenende drei Tage alleine frei, die widme ich den Zwischenwerken und Höhen, die bisher nicht machbar waren.
Habe jetzt noch nicht viel von Deiner Seite gesehen, sie macht einen guten Eindruck. Respekt.
Gruß
Martin
Jens (Sonntag, 03 Dezember 2017 22:00)
Hallo, ich bin eurem Hinweis zum ZWISCHENWERK LA LAUFÉE gefolgt.
Die Zugänge sind inzwischen mit dicken Gittern gesichert, die jedoch stark verbogen waren und eine Tür nicht verschlossen. Der Oberbau ist von Pfaden durchzogen, die Krater mit Geländern gesichert.
Sehr interessantes Bauwerk.
Sis (Montag, 20 November 2017 11:49)
Hallo, der Link zur Seite funktioniert nicht:
Mitglied der
Deutsch-Französischen
Forschungsgesellschaft Verdun e.V.
S. Kuhn (Donnerstag, 28 September 2017 18:47)
Herzlichen Dank für diese sehr gut gestaltete Homepage!
Die Seite liefert umfangreiche Hintergrundinformationen zum Thema, die vielen Fotos und zahlreiche Karten verpflichten uns gerade zu einem Besuch dieser Region ..
Bisher habe ich nur die Schlachtfelder um Ypern und Dünkirchen besucht, Verdun aber gehört zu unserer Familiengeschichte.
Alle drei Brüder unseres Opas waren u.a. hier als MG-Schütze, Pionier oder Musketier eingesetzt. Alle drei haben die Hölle des Krieges erlebt und ohne größere Blessuren überlebt.
Viele Grüße aus Gummersbach
S. Kuhn
Gerhard (Samstag, 29 Juli 2017 07:07)
Hallo Manfred !
Wie ich im Gastbeitrag schrieb, benutzte ich zur Orientierung auf dem Schlachtfeld den „Militärgeschichtlichen Reiseführer“ von Horst Rohde und die Karte „forets de Verdun et du mort homme“ Ausgabe 1977 von IGN. Beides ist nur mehr antiquarisch erhältlich. Rohdes Buch ist von 1982. In der Zwischenzeit hat sich der Rundweg doch ziemlich verändert. Da ich kein GPS habe, orientierte ich mich mit dem Plan im Buch und der Karte anhand der Parzellen-Nummerierung der Forstbehörde. Leider sind die Nummertafeln oft nicht mehr aufzufinden. Wir marschierten wie im Buch beschrieben vom Parkplatz am Monument Colonel Driant auf den Weg zwischen Parzelle 165/166 bis links 172 auftauchte ( ein ganz kleines Täfelchen am Baum ). Danach war es aus, der Weg wurde unpassierbar, da er verschlammt und total verwachsen war. Wir gingen dann einen Weg, ich vermute irgendwo auf Höhe von Parzelle 168, gerade raus zur Straße D 905 und gingen auf ihr zurück zum Parkplatz. Wir hatten uns nicht verlaufen, kamen nur nicht durch das Gestrüpp auf dem schlechten Weg. Man kann vielleicht versuchen die unwegsamen Strecken durch den Wald zu umgehen, sofern man durchkommt. Aber das ganze Waldareal ist übrigens mit Vorsicht zu genießen. Entlang der Straße sind rote Tafeln angebracht „ Gefährliches Gebiet - Betreten verboten“.